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Die geheimnisvollen Kristallschädel

 

Für viele ist es eines der großen Geheimnisse der Welt, für einige eine Art "spirituelle" Botschaft überdimensionaler Welten und für die anderen schlicht moderne Kunstwerke. Die Rede ist von den legendären menschlichen Totenschädeln aus Bergkristall. Seit dem 19.Jahrhundert wurden bis heute 13 Kristallschädel auf der ganzen Welt verstreut gefunden. Die mysteriösen Schädel sind aus den verschiedensten Edelsteinen und Kristallen wie Ametyst, Lapislazuli, Fluorit, Jade, hauptsächlich aber aus Bergkristall geschaffen worden. Sämtliche Schädel wurden nach eingehenden Untersuchungen jeweils aus einem Stück hergestellt. Bei den Maya-Schädeln z.B. wurden keine Abdrücke maschineller Art gefunden. Manche Forscher schließen sogar Laser-Technik nicht aus, denn per Hand konnten die Schädel nicht entstanden sein. Es würde 100 bis 200 Jahre dauern, mit den bloßen Händen eine solche Form aus einem Bergkristall zu formen, allerdings wenn man Tag und Nacht arbeitet. Zudem wurden die Kristallschädel gegen die Symmetrie-Achse angefertigt, mit heutigen technologischen Mitteln unmöglich. Sie würden in hunderttausend einzelne Splitter zerspringen.

Alle bisher gefundenen Kristallschädel bestehen aus einem einzigen Stück, bis auf den "Mitchell-Hedges-Kristallschädel". Dieser nämlich besteht aus zwei Teilen und hat deshalb einen beweglichen Unterkiefer. Allen gemeinsam ist, dass sie gegen die Achse der Kristallsymmetrie geschliffen sind. Mit den heutigen technischen Mitteln ein absolutes Ding der Unmöglichkeit, da der Kristall brechen oder zerspringen würde. Der bekannteste aller gefundenen Schädel wurde 1924 in Lubaantum, einer Ausgrabungsstätte in Belize, auf der Halbinsel Yukatan, gefunden. Dies war der sogenannte "Mitchell-Hedges-Kristallschädel". Bei längerem Hineinsehen sollen sich Trübungen bilden die Bilder oder Szenen gleichen. Die Motive reichen von Unterwasserszenen über außerirdische Gebiete bishin zu einer viermaligen Veränderungen der geographischen Struktur unserer Erde. Beim Fund dieses Kristallschädels fielen die indianischen Hilfsarbeiter vor Freude sofort in eine überschwängliche Begeisterung. Denn sie hielten ihn für einen der 13 sagenunwogenden Kristallschädel, die sie aus ihren alten Überlieferungen kannten. Von den Wissenschaftlern wurde der Kristallschädel aber lediglich als eine Art Kunstgegenstand oder Kultobjekt klassifiziert. Doch das war meiner Ansicht nach auch nicht anders zu erwarten. Der "Mitchell-Hedges-Kristallschädel" ist der exakteste und somit auch mysteriöseste Schädel der jemals gefunden wurde. Sein Unterkiefer ist beweglich und er besteht aus einem absolut ungetrübten und glasklaren Quarzkristall. In den siebziger Jahren stellte der Elektronik- und Computerkonzern Hewlett Packard einige Untersuchungen an dem rätselhafte Kristallschädel an. Dabei wurde festgestellt, dass man für so einen genauen und sauberen Schliff unglaubliche 300 Jahre ununterbrochen daran schleifen müsste. Absolut unfassbar und mysteriös, oder nicht?! Noch heute befindet sich der faszinierende Kristallschädel im Besitz der Familie Mitchell-Hedges.

Der Kristallschädel, der 1927 von Anna Mitchell-Hedges gefunden wurde, ist wohl der bemerkenswerteste Schädel überhaupt. Damals grub die 17 Jahre junge britische Mayaforscherin Anna Mitchell-Hedges bei den Ruinen von Lubaantun in Honduras und fand dabei den ersten Teil des Schädels. Drei Monate später förderte sie auch den zweiten Teil zutage, den Unterkiefer des beeindruckenden Artefaktes. "Ich fand den Schädel unter dem Altar vergraben. Etwa drei Monate später wurde der dazugehörige Unterkiefer etwa 7,5 Meter von der ersten Fundstelle entfernt entdeckt", versicherte die Finderin Anna. Im Sonnenlicht wirkt er wie ein echter Totenkopf, der auf magische Weise in Glas verwandelt wurde. Besonders eindrucksvoll sind die prismatischen Augenhöhlen. Sie sind so geformt, dass jeder Lichtstrahl darin gebündelt und der gesamte Schädel auf unerklärliche Weise von innen beleuchtet wird. Somit hat er also eindeutig lumineszente Eigenschaften. 1964 überließ Anna Mitchell-Hedges den Kristallschädel dem Kunstrestaurator Frank Dorland,der ihn sechs Jahre lang in seinem Haus untersuchte. Dorland teilte Richard Garvin-dem Autor von "The Crystal Skull" mit, dass er eine leuchtende Aura um den Schädel beobachtet habe und "menschliche Stimmen rätselhafte Lieder sangen".

Obwohl er zweifellos zu den besten Exemplaren gehört, ist der Mitchell-Hedges-Schädel kein Einzelstück. In Museen und Privatsammlungen in aller Welt gibt es zwölf weitere Kristallschädel, die zwischen 10 und 22 Zentimeter hoch sind, sowie mehrere Dutzend kleinere Schädel.

Schädel 1

1889: Kristallschädel, der in einem Grab in Mexiko gefunden worden sein soll. Der Fund wurde zuerst an den New Yorker Juwelier Tiffany`s verkauft und später dann an das Britische Museum in London. Seitdem ist er im "Museum of Mankind" am Russel Square ausgestellt. Mehrmals soll von Putzfrauen und Angestellten an diesem Schädel sogar eine wahrnehmbare Lumineszenz (Aura) gesehen worden sein.

Schädel 2

1912: Ein Maya Priester brachte einen Kristallschädel in die USA, um ihn zu verkaufen. Bei einem Blick hinein sollen angeblich Gewalt- und Opferszenen zu sehen sein. Der Maya-Schädel besteht aus trübem Quarzkristall und wurde in Guatemala gefunden.

Schädel 3

1924: Der wohl bekannteste Fall ist der Fund der Anne Mitchell-Hedges, die, zusammen mit ihrem Vater, bei einer Maya-Expedition in Lubaantum, Belize einen Kristallschädel fand. Drei Monate später wurde auch der Unterkiefer zum restlichen Kopf gefunden. Der Schädel befindet sich heute noch im Privatbesitz der Hedges, nachdem Anne's Vater den Schädel dem Maya-Häuptling schenkte, dieser ihn jedoch zum Ende der Ausgrabungen wieder zurückschenkte.

Als erstes untersuchte der amerikanische Restaurateur Frank Dorland den Fund von 1964 bis 1970. Er stellte beispielsweise fest, dass der Schädel so präzise ausbalanciert wurde, dass einer geringer Luftzug ausreicht um den Schädel zu bewegen. Die bemerkenswerteste Entdeckung aber machte Dorland, als er eines Abends den Kristallschädel vor dem offenen Kaminfeuer stehen hatte und plötzlich eine exakte Spiegelung der Flammen in den Augenhöhlen des Schädels erblickte. Was muss das für die Betrachter für einen Eindruck hinterlassen haben? Der Kristallschädel war eigens für diesen herrlichen Effekt geschliffen worden, denn eine Art "Linse" im Unterkiefer lenkte den Feuerschein entsprechend um. Eingehendere Untersuchungen ließen erkennen, dass dem Kristallschädel verschiedene optische Eigenschaften "eingebaut" sind, das heißt, durch den Schliff selbst hervorgebracht werden! An der Mund- oder Gaumenunterseite befindet sich ein 45ø-Prisma, das einfallendes Licht von unterhalb des Schädels direkt durch die Augenhöhlen wieder ausstrahlt. Gleich neben dieser Prismenfläche ist eine schmale bandartige Oberfläche, die einen Vergrößerungseffekt erzielt, und der Hinterkopfbereich des Schädels funktioniert wie eine Kameralinse, die Licht wiederum durch die Augen projiziert. Auch der Hinterkopf des Schädels diente also diesem Zweck, denn er war ähnlich einer Kameralinse geschliffen. Dem abnehmbaren Unterkiefer des Lubaantun-Kopfes, der übrigens aus dem gleichen Stück Rohkristall gefertigt wurde, wurde deshalb ein ganz bestimmtes Stück entfernt und die Stelle entsprechend geschliffen. Deshalb sind dort geringe Mengen Materials entfernt worden, um Licht aus verschiedenen Richtungen durch die Augenhöhlen zu fokussieren. Ähnliche Eigenschaften wurden auch an dem Maya-Kristallschädel festgestellt, der einen seitlich einfallenden Lichtstrahl durch den Stirnmittelpunkt, also das "dritte Auge", ausstrahlt. Man darf sich vorstellen, welch schaurig beeindruckende Wirkung ein solches Lichterspiel auf einen nichts ahnenden Betrachter haben kann und die Vermutung liegt nahe, dass derartige Spezialeffekte auch bewusst und manipulativ eingesetzt wurden.

Nun hielt man also einen kompletten menschlichen Schädel aus Bergkristall in den Händen, dessen perfekte Bearbeitung und anatomische Korrektheit bis heute sprachlos macht. Im Gegensatz zu den anderen Schädeln besteht dieser aus glasklarem Quarzkristall. Auch hier wieder dieselbe Geschichte: Wenn man einen Blick hinein wirft, soll man angeblich irgendwelche Bilder oder Szenen erkennen. Dieser Schädel wurde in den 70er Jahren von der Firma Hewlett-Packard untersucht, welche die Anomalien, wie z.B. der Schliff gegen die Symmetrie-Achse und Ähnliches feststellten. Es wurde beispielsweise errechnet, dass dafür schätzungsweise 7 Millionen Arbeitsstunden, dass sind 800 Jahre, ununterbrochenes Schleifen nötig wären. Zudem sind bei diesem Kristallschädel Augenhöhlen, Jochbögen und Warzenfortsätze hervorragend dargestellt, wogegen die anderen diese wichtigen Details nur andeuten.

Schädel 4

1940er: Während des 2. Weltkrieges bekam "Nick" Nocerino die einmalige Chance einen Kristallschädel zu Gesicht zu bekommen, der sich im Besitz einer französischen Geheimgesellschaft befand. In diesem Kristallschädel (Templer-Schädel) sollen sich blutige Kriegsszenen abspielen. Nocerino scheint aber bisher wohl der einzige gewesen zu sein, der diesen Schädel außerhalb der Geheimgesellschaft zu Gesicht bekam.

Schädel 5

1980: Auch im Privatbesitz von JoAnn u. Carl Parks, Houston, USA soll es einen Kristallschädel geben. Der von den Besitzern selbsternannte Schädel "Max". Er wiegt 8 kg und ist somit fast doppelt so schwer (4,5 kg) wie seine Artgenossen. Sie bekamen den Schädel nach dem Tod ihres Freundes 1980, dem tibetanischen Rotmützen-Lama Norbu Chen. Er schlief dann 7 Jahre in einer Pappschachtel bis er der Öffentlichkeit gezeigt wurde. Nach abgaben von Energien soll er feucht (schwitzen) überzogen sein. Er wurde der Öffentlichkeit erst 1987 vorgeführt.

Schädel 6

1980: Ein Maya-Priester bot damals einen undurchsichtigen aus Amethystgestein bestehenden Schädel (Amethyst-Kristallschädel) zum Verkauf an. Er behauptete, dass dieser nicht von den Azteken ist sondern einer außerirdischen Bruderschaft gehörte, welche ihren Ursprung in der Konstellation Orion hatten.

Schädel 7

1986: Von F.R. Nocerino wurde in Guatemala abermals ein Kristallschädel, diesmal allerdings aus Rosenquarz, vorgeführt. Nocerino hatte damals in Guatemala diesen ebenso perfekten Kristallschädel (Rosenquarz-Schädel) wie der Mitchell-Hedges-Schädel das erste Mal zu sehen bekommen haben. Er soll größer und mit separatem Kiefer sein und aus Rosenquarz.

Schädel 8

1987: Der deutsche Tourist Carsten Corleis, der 1987 in Spanien Urlaub machte, fand dort in einem Trödelladen nahe dem Ort Calpe in einem alten Küchenschrank den von ihm benannten Moxxita-Schädel, der vielen heute noch unbekannt ist. Auf seiner Internet-Seite stellt der Besitzer diesen näher vor. All diejenigen, welche es interessiert, sollten mal auf folgenden Link klicken:

Der Moxxita-Schädel

Auf dieser Seite wird auch davon geschrieben, das im selben Jahr von einer gewissen Jane Doherty noch zwei weitere Kristallschädel in einem geheimnisvollen Laden in Mexiko gefunden worden sein sollen. Den Wahrheitsgehalt dieser Seite kann ich natürlich nicht beurteilen, würde aber dennoch sagen, dass dies alles sehr interessant klingt und auch der Wahrheit entsprechen könnte.

Alle weiteren Funde sind leider undatiert, erzählen aber dennoch alle ähnliche Geschichten.

Schädel 9

Der Schädel im Musée de l´Homme Paris ist etwas primitiver und kleinerer als die anderen Schädel. Der Kristallschädel wurde aus trüben Quarzkristall hergestellt. Er wurde auf der Weltausstellung 1878 gezeigt und dann dem Museum gestiftet. Durch den gesamten Kristallschädel geht ein Loch, dass jedoch erst später hinzugefügt wurde. Nachdem der Kristallschädel aus dem Grab in Mexiko gestohlen wurde, soll sich dieser später unter anderem auch im Besitz des Erzherzogs Maximilian von Österreich befunden haben. Heute ist der Kristallschädel im "Trocadero Museum" in Paris ausgestellt.

Schädel 10

Auch das National Museum of Anthropology and History in Mexiko City besitzt einen weiteren Kristallschädel.

Schädel 11

Ebenso besitzt auch das Smithsonian Institute in Washington D.C. einen Kristallschädel.

Schädel 12

Und in San José, Kalifornien, USA soll es auch noch einen geben. Aus klarem Amethyst soll der San José-Kristallschädel einem Grab in Mexiko entstammen. Er weist eine große Anzahl Perversionen (d.h. negative beladene Energien, Assoziationen oder Bilder) auf.

Schädel 13

Der Berliner oder Gestapo-Schädel aus Bergkristall, soll einst von der Gestapo gestohlen worden sein. Später soll er seinen weg in den Vatikan gefunden haben.

 

Alle Kristallschädel bestehen aus einem Stück bis auf den Mitchell-Hedges-Schädel und den Rosenquarz-Schädel. Allen gemeinsam ist, das sie gegen die Achse der Kristallsymmetrie geschliffen sind. Mit den heutigen technischen Mitteln ein Ding der Unmöglichkeit, da diese Schädel brechen oder zerspringen würden.

Doch diese 13 Kristallschädel sind scheinbar doch nicht die einzigen. Zählt man noch die beiden Schädel von Jane Doherty aus dem Jahre 1987 hinzu, wären es schon 15 Kristallschädel. Und der bedeutendste Experte für Kristallschädel "Nick" Nocerino soll selbst auch noch einen besitzen. Somit wären es nun insgesamt 16 Kristallschädel. Wenn es aber nach den alten Überlieferungen nur 13 geben dürfte, muss man davon ausgehen, das sich unter den bisher gefundenen Exemplaren auch Fälschungen befinden. welche dies sind, würde sich aber wahrscheinlich erst zeigen, wenn man den "Ring" aus 13 Schädeln mit dem Michell-Hedges-Schädel in der Mitte, an einem "bestimmten" Ort der Erde aufbauen würde.

Dabei muss man aber auch in Betracht ziehen, dass es auch noch einige Überlieferungen auf der Welt gibt, die von weiteren Schädeln berichten.

Zulu-Schädel: Man schließt auf seine Existenz aufgrund von Zulu Sagen und Mythen, welche große Erfurcht vor dem Schädel haben sollen. Als F.A. Mitchell-Hedges seinen Kristallschädel nach Afrika mitnahm soll er Aufregung und Respekt bei den Zulus ausgelöst haben.

Massai-Schädel: Unter den Massai gibt es Geschichten und Mythen um einen Kristallenden Schädel.

 

Woher kommen die geheimnisvollen Kristallschädel?

Nach einer alten Legende, von der die Maya`s und auch viele andere Völker, Nord- und Südamerikas erzählen, soll es vor vielen Jahrtausenden einmal 13 Kristallschädel gegeben haben. Laut dieser alten Überlieferung konnten diese Kristallschädel singen und sprechen, wenn man alle 13 Schädel zusammen brachte. Sollten eines Tages wieder alle 13 Kristallschädel zusammengebracht und richtig benutzt werden, dann könnten sie der Menschheit Wissen und Einsicht bescheren, da sie das Geheimnis des Lebens in sich tragen.

Nach einer Überlieferung sollen Gesandte vom Orion die Schädel als "Kommunikator" mit auf die Erde gebracht haben, um mit Ihren "Artgenossen" Kontakt aufnehmen zu können. Sie deponierten diese deshalb rund um den Globus der Erde an verschiedenen Orten. Nach einer Prophezeiung der Zukunft heißt es :

"Ein Kreis von dreizehn Steinen oder Schädel gemeinsam, den Meister-Schädel in der Mitte. Der Schädel, der alles Wissen der anderen zwölf enthält. Zusammen werden sie die Wahrheit erzählen. Werden die 13 Schädel zusammengebracht, wird es die Welt verändern."



Der Meisterschädel ist der 13te,der Herrscher des Orion, sozusagen. Alle 12 anderen Kristallschädel sind ohne diesen 13ten wertlos. Laut den Überlieferungen von Indianer-Völkern, sollen die Kristallschädel über 36000 Jahre alt sein. Alle 13 Schädel sind dem eines Menschen in Größe und Aussehen sehr ähnlich. Nach der Tradition von nordamerikanischen Indianern sollen ehemals 12 Galaktische Rassen zur Erde gekommen sein und diese besiedelt haben. Jede Rasse brachte einen Kristallschädel aus ihrer Heimat mit, womit sie mit dem Ort ihres Ursprungs kommunizieren konnten.

Mittels Channeling sollen sich Informationen aus den Kristallschädeln abrufen lassen. Auf die Frage, wer all das Wissen einprogrammiert haben soll, gab es bisher eben nur zwei Antworten: Entweder uralte Hochkulturen, die lange vor unserer Zeitrechnung, auf unserem Planeten lebten. Oder Völker von anderen Planeten.
Ein spirituell weit entwickelter Mensch und ein Kristallschädel können zweifelsohne kommunizieren. Auch das Speichern von Wissen auf Bergkristall ist möglich. Wenn es nun gelingt, dass die Menschen und die richtigen Kristallschädel zusammenwirken, könnte die Menschheit daraus sicher sehr viel Einsicht gewinnen.

 

Wie alt sind die Kristallschädel?

Das Alter dieser Kristallschädel wird auf mindestens 1000 - 1500 Jahre geschätzt, da die Gräber, in denen viele Schädel gefunden wurden, aus dieser Zeit stammten. Allerdings ist der Spielraum sehr groß, denn sie konnten ja schon vorher hergestellt worden sein. Indianer sprechen von über 36000 Jahren. Alle 13 Schädel sind dem eines Menschen in Größe und Aussehen sehr ähnlich. Fakt ist, dass es eine Kultur gibt oder gegeben haben muss, die über technische Mittel verfügen, die uns heute noch gänzlich unbekannt sind.

Bergkristall ist zwar in der Natur kein sehr seltenes Material, aber seine Bearbeitung ist aufgrund seiner enormen Härte eine Meisterleitung. Auf der so genannten Mohs´schen Härteskala liegt der Bergkristall bei einem Härtegrad von 7. Nur Topas (8), Korund (9) und natürlich der Diamant (10) sind härter. Heute wird dieser Kristall natürlich ausschließlich maschinell bearbeitet. Dabei müssen die heutigen Handwerker ebenso wie die Produzenten der Kristallschädel berücksichtigen, dass Kristalle beim Wachstum Achsen bilden. Würde der Handwerker einen Kristall gegen seine Achse bearbeiten, zersplittert der Block und ist damit nicht mehr brauchbar. Jene unbekannten Künstler, welche die uns heute bekannten Schädel angefertigt haben, müssen damals also mit bisher unbekannten Mitteln aus einem sechsseitigen Rohkristall in unglaublicher Arbeitsleistung ihre Objekte geschaffen haben. Dabei ist zu bedenken, dass Bergkristall zum Teil die Größe eines Menschen erreichen kann.

So möchte man nun zu fragen beginnen, was denn nun der Sinn und die Bedeutung der Kristallschädel sei. Was ist ihre Botschaft? Was ist ihre Funktion? Wozu wurden sie benutzt? Haben sie heute noch Relevanz? Befasst man sich mit dem Thema Kristallschädel und vergleicht die Aussagen und Eindrücke verschiedener Personen, die damit in Berührung kommen, und verwirft diese Schilderungen nicht vorderhand als phantasievolles Geschwätz; erinnert man sich zudem an die zahlreichen wissenschaftlich beschriebenen verblüffenden optischen Eigenschaften, die ein phänomenales technisches Know-how voraussetzen, dann prägt sich immer mehr der grundlegende Eindruck ein, dass irgend eine höherentwickelte Zivilisation aus der Urzeit als Urheber all dieser Phänomene anerkannt werden muss.

Um diese These zu untermauern, möchte ich alle Leser noch folgendes wissen lassen.

Einige der Kristallprofis unter den Wissenschaftlern von HewlettPackard, welche die Ehre hatten, den Mitchell-Hedges-Kristallschädel genauestens zu untersuchen, kamen unter anderem auch zu folgenden unglaublichen Untersuchungsergebnissen:

Der Kristallschädel ist vertikal piezo-elektrisch, was bedeutet, dass Strom genau vertikal im Schädel ausgerichtet fließt. Ebenso hat der Schädel einen Lichtkanal. Strömt von unten her Licht ein, so wird dies spiralförmig nach oben geleitet und tritt genau zu den Augen wieder heraus. Wird an den Schädeln Strom angeschlossen (Plus- und Minuspol jeweils unten und oben am Schädel), dann verformt sich dieser - wird größer bzw. kleiner - ohne dabei seine Masse zu verändern. Hier gilt auch der Umkehrschluss: Wird Druck auf den Schädel ausgeübt, so sondert dieser Strom ab, wobei bereits atmosphärischer Druck genügt - der Schädel somit permanent eine gewisse elektromagnetische Frequenz ausstrahlt.

Dies alles ist schon sehr verblüffend, da es den Wissenschaftlern selbst bei aktuellem Stand der Technik unmöglich erscheint ähnliche Schädel zu "schnitzen" oder wie unsere Quarze im Reagenzglas zu züchten. Da keinerlei Bearbeitungsspuren am Schädel festzustellen sind, gibt es auch keinen Hinweis auf die ursprüngliche Herstellung. Ebenso wenig ist bis Heute der innere kristalline Aufbau sowie das Fehlen diesbezüglicher Bearbeitungsspuren zu erklären.

 

Buchtipp:

Tränen der Götter

von Chris Morton und Ceri L. Thomas

ISBN: 3828934080